Das Glück hat einen Namen
"Man verachte das Genre nicht."
In der Reihe COMBINALE SPITALE, PERLEN DER TRIVIALLITERATUR präsentieren wir die zweite Staffel des gelebten und gelesenen Arztromans.
Was bisher geschah:
Prof. Dr. Nikolaus Graf von Tattinger ist ein nobler alter Chirurg, leider zittert sein berühmtes goldenes Skalpell mittlerweile in der ehemals festen Hand. Sabine Lohmann (SIE) wird von lüsternen Arbeitsvermittlern, ihrem unredlichen Freund Knut, ihrer Zimmervermieterin und allgemein vom Leben sehr mies behandelt. Sie wirft sich vor einen Wagen. Es ist der vom Grafen. Wie sich heraus stellt ihr eigener Vater. Ihr Gesicht ist entstellt. Prof. Tattinger, ihr Vater, operiert sie glücklos, aber der unwiderstehliche Dr. Marco Avanti (ER) gibt ihr ein ‚zweites Gesicht‘. SIE ist nun eine Komtesse und schön, lebt auf Vaters Schloss, kann aber Dr. Avanti nicht vergessen. Eine weitere Schicksalsfügung führt SIE und IHN zufällig in Monte Carlo zusammen. SIE stürzt dort die Klippen hinab, ER ist zur Stelle. In seinen Armen findet SIE Vergessen und das Glück hat einen Namen. Amen.