• Die Herde
    Die Herde
  • Die Herde

    Ein subversives Weihnachtsmärchen für Erwachsene

    Fast schon ein Weihnachtsklassiker am Combinale: Bewacht von ihrem Schäferhund steht die Herde Tag ein, Tag aus auf der Weide bei Bethlehem und tut nichts anderes als zu grasen, zu fressen und zu verdauen. Alle leben glücklich und zufrieden in Gemeinschaft. Bis eines kalten, dunklen Wintermorgens alles anders ist: Die gesamte Herde ist verschwunden, bis auf drei Schafe und den Hund.
    Verzweiflung macht sich breit unter den Zurückgebliebenen – wo sind die anderen? Hat der Hund versagt? Wer soll die Verantwortung übernehmen? Welche Gefahren lauern in der dunklen Winternacht? Ratlos und verängstigt diskutieren die Schafe mit ihrem Hütehund die Situation. Da erscheint in einem hellen Licht ein Engel. Bringt er die Erlösung?
    Skurril, schräge und unterhaltsam entwickelt sich so eine etwas andere Weihnachtsgeschichte, von Schafen, Wölfen und Engeln. Eine Weihnachtsgeschichte, in der auch die aus der Bibel bekannten Protagonisten eine Rolle spielen. Und eine Weihnachtsgeschichte, in der sich noch einige andere Figuren verirren, die dort eigentlich nichts zu suchen haben – oder vielleicht doch?

    Uraufführung 2019

    zum Trailer

    Mit
    Knut Peters (Hund ), Alexandra Neelmeyer (Selma/Herodes), Tobias Schaller (Wolf), Clarissa Börner (Christine), Rouven Kriete (Franz)
    Regie
    L.-Christian Glockzin
    Regie-Assistenz
    Jakob Köpke
    Text
    Ulli Haussmann
    Bühnenbild
    Magnus Pelkowski
    Kostüme
    Katia Diegmann
    Produktionsleitung
    Katharina Feuerhake
    Licht- und Tontechnik
    Tobias Pupp und Michael Eichholz
    Fotos
    Michael Eichholz
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