Messer in Hennen
Ein starkes Stück zweifellos –saftig, erdverbunden, zugleich hochphilosophisch
Die Lübecker Nachrichten schrieben:
"Regisseur Harald Weiler baut auf den konsequenten Spannungsbogen in „Messer in Hennen", läßt den Zuschauern und den drei Schauspielern Raum für eigene Gedan-ken, weckt mit seinen oft verstörenden Bildern Sehnsucht nach Verständnis und Zu-friedenheit, nach Lust und Liebe.
…Schopenhauer hat einmal gesagt, es sei am schönsten, schwierige Dinge einfach zu sagen. Das ist dem Theater Combinale mit „Messer in Hennen" gelungen. Ein verwegenes Stück, bewegend inszeniert und gespielt. Und mit einer Aussage, die maß-geblich ist: Das Ende bleibt (H)offen."
Ein Stück von David Harrower
mit
Wolfgang Bruns als Gilbert Horn
Ulli Haussmann als Pony William
Tamara Bolzmann als Junge Frau
Gesang: Guy Woodward
Regie: Harald Weiler
Assistenz: Stefan Schmidt
Ausstattung : Iris Hackl
Pressestimmen
…Schopenhauer hat einmal gesagt, es sei am schönsten, schwierige Dinge einfach zu sagen. Das ist dem Theater Combinale mit „Messer in Hennen" gelungen. Ein verwegenes Stück, bewegend inszeniert und gespielt. Und mit einer Aussage, die maß-geblich ist: Das Ende bleibt (H)offen.
Lübecker Nachrichten
Ein starkes Stück zweifellos –saftig, erdverbunden, einfach und direkt und zugleich hochphilosophisch.
Ultimo
Das hintergründige Stück wurde bewegend inszeniert und gespielt. Harald Weiler führte sehr intelligent Regie. Die Schauspielerin und die Schauspieler wurden mit sehr viel Beifall bedacht.
Kuno
Und die Lübecker Inszenierung schafft es, Intensität und Spannung über mehr als eineinhalb Stunden zu halten.
Kieler Nachrichten
Die Darsteller –Ulli Haussmann und Wolfgang Bruns vom Combinale Ensemble, so-wie Tamara Bolzmann als Gast – schufen eine intensive Atmosphäre durch aus-drucksvolle Gestik … durch eine differenzierte Getaltung der Sprache.
Guy Woodward sang schottische Balladen im Original, trug bei zur Atmosphäre des Stücks, das von seinem anspruchsvollen Inhalt und der gebotenen Darstellung das Publikum nachhaltig beeindruckte.
Lübsche Blätter
„Messer in Hennen" ist trotz einfacher Sprache kein leichtes Stück. Dennoch ist es Regisseur Harald Weiler gelungen, das Publikum bei der Premiere zu Begeisterungsstürmen zu bewegen.
Stormaner Tageblatt
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