Messer in Hennen

Ein starkes Stück zweifellos –saftig, erdverbunden, zugleich hochphilosophisch

Die Lübecker Nachrichten schrieben:

"Regisseur Harald Weiler baut auf den konsequenten Spannungsbogen in „Messer in Hennen", läßt den Zuschauern und den drei Schauspielern Raum für eigene Gedan-ken, weckt mit seinen oft verstörenden Bildern Sehnsucht nach Verständnis und Zu-friedenheit, nach Lust und Liebe.
…Schopenhauer hat einmal gesagt, es sei am schönsten, schwierige Dinge einfach zu sagen. Das ist dem Theater Combinale mit „Messer in Hennen" gelungen. Ein verwegenes Stück, bewegend inszeniert und gespielt. Und mit einer Aussage, die maß-geblich ist: Das Ende bleibt (H)offen."

Premiere 1998


Ein Stück von David Harrower
mit
Wolfgang Bruns als Gilbert Horn
Ulli Haussmann als Pony William
Tamara Bolzmann als Junge Frau
Gesang: Guy Woodward
Regie: Harald Weiler
Assistenz: Stefan Schmidt
Ausstattung : Iris Hackl

2025
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