• Womit vertreibt oder besser füllt man die Zeit, wenn man isoliert ist...
    rapunzeln
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    Eine multimediale Performance in einem Aufzug

    Rapunzel war das schönste Kind unter der Sonne. Eine Zauberin hatte sie in einen Turm eingeschlossen, der weder Treppen noch Türen hatte. Da saß Rapunzel, die in ihrer Einsamkeit sich die Zeit damit vertrieb, ihre süße Stimme erschallen zu lassen. Ihr Gesang war so lieblich, dass ein jeder anhielt und horchte…
    Womit vertreibt oder besser füllt man die Zeit, wenn man isoliert ist – ausgehend von dem alten Märchen erinnern wir uns an den Shut down und finden Bilder, Texte, Bewegungen, Klänge und Lichtstimmungen, mit denen wir das Innere nach außen kehren können – auch auf der Suche nach neuen Vermittlungsformen.
    Inside – out. Eine Performance in einem Aufzug – die Zuschauer*Innen können auf dem vorgelagerten Parkplatz auf Stühlen Platz nehmen. Abstand muss eingehalten werden. Wenn Sie in Bewegung sind, bitte nur mit Maske. Das erste Mal erstrahlt der Fahrstuhl am 26.9. um 20.30 Uhr. Kostenlose Buchung über combinale.de ist notwendig. Über Spenden freuen wir uns! Weitere Vorstellungen am 16.10. um 20.00 Uhr, dann sehen wir weiter.
    Konzept: Michael Eichholz, Katia Diegmann, Sigrid Dettlof
    Dramaturgie: Sigrid Dettlof
    Mit: Katia Diegmann, Michael Eichholz, Rachel Behringer, Sigrid Dettlof 
    Ort: Zur Sägemühle 5b, Parkplatz. Einlass auf das abgesperrte Areal ab 20.00 Uhr. 
    Bitte warm anziehen! Ggf. Regenzeug! 
    Mit Textfragmenten von Kat Kaufmann, den Brüdern Grimm und Sivan Ben Yishai 
    Wir danken für die Förderung durch den Kulturfunken
    >>> Trailer zum Stück



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